Nachhaltigkeit

Sobald am Ende nur die „Thermische Verwertung“ steht, sind geringe Materialmassen wie DCF durchaus von Vorteil. Baumwolle und andere „natürliche“ Materialien fallen ja auch nicht ohne ökologischen Fußabdruck vom Himmel.

Ich sehe, eher die Problematik, dass heute eine Reparatur oder Weiterverwertung als unwirtschaftlich angesehen wird. Entweder sind Materialien der Produkte so vermengt, dass eine Trennung für das Recycling unmöglich ist (z. B.: Laminate und Beschichtungen) oder die Produkte sind derart komplex, dass sich der Nutzer eine kompetente Reparatur einfach nicht zutraut.

 

Produktqualität

  • Das »nachhaltigste Produkt« ist das, was man nicht kauft,                          (siehe hedonistische Tretmühle).
  • Produkt auf Materialreinheit bzw. Trennung prüfen.
  • Produkt reparieren.
  • Selber recyceln / upcyclen
  • Produkt weitergeben, gebraucht kaufen
  • Wenn es zur „Thermischen Verwertung“ kommt, ist weniger Material emissionsärmer.

 


Hedonistische Tretmühle

  • Wird die Verwendung dieser Ausrüstung meine Zeit im Freien erheblich verlängern oder mein Vergnügen erhöhen, während ich draußen bin?
  • Wie oft werde ich das neue Teil im Jahr verwenden?
  • Wie oft in den nächsten 5 Jahren?
  • Hilft es mir, Dinge zu tun, die ich jetzt nicht tun kann?
  • Ersetzt es etwas, das kaputt ist oder nicht meinen Anforderungen entspricht?
  • Kann ich das Problem mit einer Reparatur, Änderung oder Umstellung der Verwendung selber beheben?
  • Wie oft tritt dieses Problem auf?
  • Ist das Problem lebensbedrohlich, unangenehm oder nur ärgerlich?
  • Brauche ich wirklich das Beste oder Teuerste? Was wäre eine gute zweite Wahl?
  • Kann ich mir das leisten?
  • Wenn ich das kaufe, was kaufe ich stattdessen nicht, (eine zukünftige Reise)?

 


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